Klettenander – Die Tage werden länger

Liebe Großeltern,

mancher von Ihnen hat es vielleicht schon mitbekommen: Auf unserem Praxisblog Klettenander http://www.klettenander.wordpress.com haben wieder einen neuen Beitrag über Astronomie veröffentlicht.

Wir genießen es, dass die Tage wieder länger werden. An zwei Beispielen (Ulm und Flensburg) haben wir mal aufgezeigt wie unterschiedlich es mit dem Sonnenaufgang und dem Sonnenuntergang aufgrund der geografischen Breite es ist. Erstaunlich wieviel Minuten mehr an Tageslänge es in den Zeitintervallen sind.

In einem kleinen Experiment mit Ihren Enkeln können Sie ausprobieren wie mit höherem Sonnenstand der Schatten immer kürzer wird. Schauen Sie sich mal den Beitrag unter  http://www.klettenander.wordpress.com an.

Neues bei Klettenander

Liebe Großeltern,

mancher von Ihnen hat es vielleicht schon mitbekommen: Auf unserem Praxisblog Klettenander http://www.klettenander.wordpress.com haben wir neue Beiträge über Astronomie veröffentlicht. Schauen Sie mal vorbei und informieren sich über den Sternenhimmel im Winter und über die astronomischen Ereignisse, die das Jahr 2022 bringt. Falls Sie ein Fernrohr /Teleskop haben nehmen Sie Ihre Enkel dazu und schauen sich den Abendhimmel an. Eine Himmelsbeobachtung geht natürlich auch mit bloßem Auge oder einen Feldsteher.

Viel Spaß dabei

Die Abbildung zeigt das Wintersechseck

Frohe Feiertage und ein guter Jahreswechsel

Liebe Großeltern,

das Jahr 2021 neigt sich unwillkürlich seinem Ende. Noch stehen die Weihnachtstage vor uns. Wie sind Ihre Erwartungen? Ist die gute Stimmung verflogen, weil wir immer noch Corona haben und sich die fünfte Welle mit Omicron ankündigt?

Mag es für Sie mit Ihren Enkeln ein besinnliches, gesundes Familienfest werden. Freude und Dankbarkeit sollten auch bei Ihnen der Tenor sein – trotz aller Einschränkungen, Einengungen und Belastungen. Gelassenheit und die Hoffnung auf Besserung möchten nicht verkümmern.

Wir wünschen Ihnen alles Beste. Bleiben Sie uns gewogen.

Internationaler Tag des Ehrenamtes

Der 5. Dezember ist dem Ehrenamt gewidmet. Ich war doch ziemlich überrascht wie viel in unserem Land über das Ehrenamt läuft. Jeder kennt natürlich die Freiwillige Feuerwehr. Ob DLRG, THW, DRK, ASB, die Johanniter, die Malteser,  die verschiedensten Organisationen und Wohlfahrtsverbände, zahlreiche Vereine (manche mit anerkannter Gemeinnützigkeit) auf kommunaler oder regionaler Ebene, die ganze Selbsthilfearbeit … gehören in diesen Bereich hinein. Viele Funktionen der Zivilgesellschaft in unserem Land wären durch den Einsatz der Ehrenamtlichen gar nicht möglich. In manchen Bereichen ist der Staat aktiv, aber alles kann er nicht abdecken. Viele Projekte wären ohne das Ehrenamt undenkbar.

Und wie sieht es mit dem Einsatz der Großeltern aus? Eine Studie des Deutschen Zentrums für Altersfragen brachte unlängst folgendes zutage:

Der zeitliche Umfang, den Großeltern in die Enkelbetreuung steckten, betrug im Winter 2020/21 rund 9 Stunden pro Woche. Das war unter Coronabedingungen ein gesellschaftlicher Beitrag, der nicht hoch genug geschätzt werden kann. Denn gerade in der Zeit, in der Kinderbetreuung durch Kindergärten und Schulen oft nicht geleistet werden konnte waren viele berufstätige Eltern dringend auf die großelterliche Hilfe angewiesen. Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung sind das etwa 2 Milliarden Stunden im Jahr 2020. Legt man den aktuellen Mindestlohn von 9,35 Euro zugrunde, lässt sich ein wirtschaftlicher Wert von rund 16 bis 18 Mrd. Euro schätzen. Das entspricht etwa 0,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts von 2020. Quelle: Enkelbetreuung während der Corona-Pandemie (DZA Aktuell 07/2021).

Das Ehrenamt ist eine Frage der Einstellung und nicht des Alters. Sich engagieren lohnt sich, denn es mental fit und körperlich gesund und lässt uns neue Netzwerke und Kontakte finden. Manchen Sie mit im ehrenamtlichen Einsatz.