Liebe Großeltern,
folgende 15 Anregungen haben für Sie zusammengestellt, um Ihnen die Zeit des Teil-Lockdowns ein wenig zu erleichtern. Heute geht es im Einzelnen um Anregung 4: Bleiben Sie kommunikativ
Auch wenn wir uns nicht treffen können mit Familie, Freunden oder Bekannten; miteinander zu reden ist nicht untersagt. Wie gut, dass uns heutzutage so viele Kommunikationsmittel zur Verfügung stehen. Früher schrieb man sich Briefe, das können Sie gerne fortführen. Viele Jahre war Telefonieren das modernste und schnellste Kommunikationsmittel. Inzwischen haben viele gar keinen Festnetzanschluss mehr, sondern erledigen ihre Anrufe mit dem Handy. Was es auf diesem kleinen Ding für Möglichkeiten gibt, sich auszutauschen, mündlich oder schriftlich, hoffentlich machen Sie davon gerade in diesen Zeiten reichlich Gebrauch! Nicht zu vergessen die ganze Bandbreite des Mailverkehrs per Computer. Wer inmitten solcher Möglichkeiten über Einsamkeit klagt, der ist … Warten Sie deshalb nicht darauf, dass Sie angerufen, angemailt oder anderweitig angeschrieben werden, sondern werden Sie selbst aktiv. Kommunizieren Sie mit Ihren Freunden und Bekannten, den Enkeln und Kindern. Auch wenn das alles auf Dauer nicht den persönlichen Kontakt ersetzen kann, jedoch hören wir voneinander, können uns gegenseitig Mut machen und miteinander auf die Zeit freuen, wo wir wieder nebeneinander sitzen und miteinander etwas unternehmen können.