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Nr. 5 Großeltern dürfen …

…spielen

Egal, ob Gesellschaftsspiele, Wettkampfspiele, Bewegungsspiele, Spiele, die gerade frei erfunden werden – Großeltern dürfen spielen. Endlich. Hatten Sie früher keine Zeit für solche »Kindereien«, heute sollten Sie es nachholen. Wenn Sie nicht mehr gut zu Fuß sind, setzen Sie sich mit dem Enkel auf eine Parkbank und spielen Sie »Ich sehe was, was du nicht siehst«. Sind Sie im Wald, spielen Sie »entdecken«. Nehmen Sie ein Naturbuch mit und bestimmten Sie Tiere und Pflanzen. Winden Sie Blumenkränze und bauen Sie Hütten aus Zweigen.
Haben Sie daheim stets ein Kartenspiel griffbereit oder Mensch-ärgere-dich-nicht.
Helfen Sie dem Enkel, am Strand eine Sandburg zu bauen und verteidigen Sie sie gegen feindliche Ritter. Kinder lernen beim Spielen viel über die Welt und ihr Dasein.
Spielen kann eine Ruheinsel für Großeltern und Enkel sein. Einfach mal in eine andere Welt eintauchen und das reale Leben für einen kurzen Moment hinter sich lassen.
Das freie, spielerische Element im Leben ist wichtig für die Entwicklung der Kinder auf dem Weg zum Erwachsenwerden.
Kinder lernen draußen beim freien Spielen viel fürs Leben. Sie lernen etwas über Gewinnen und Verlieren, über Taktiken, über Stärkere und Schwächere. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder mehr lernen, wenn sie spielen.
Das Spielen der Kinder fördern wir, indem wir mit ihnen spielen.

Ausführlicher finden Sie dazu alles in unserm Ratgeber »Typisch Oma, typisch Opa?!« – Wir Großeltern von heute, 396 Seiten, ISBN 9783749471973.

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